top of page

    Selbstliebe bei Frauen: Wie sie unser Leben beeinflusst und warum Psychotherapie allein oft nicht ausreicht

    Autorenbild: YvonneYvonne

    Aktualisiert: 24. Sept. 2024



    Selbstliebe ist ein zentraler Baustein für ein erfülltes und glückliches Leben. Sie bedeutet, sich selbst mit allen Ecken und Kanten anzunehmen, sich zu respektieren und gut für sich zu sorgen. Für viele Frauen ist das jedoch leichter gesagt als getan. Beruflicher und familiärer Stress, gesellschaftliche Erwartungen und persönliche Zweifel stehen dem oft im Weg. Doch warum ist es so wichtig, Selbstliebe zu entwickeln, und weshalb reicht es oft nicht aus, nur auf klassische psychotherapeutische Techniken zu setzen?


    Warum Selbstliebe so wichtig ist

    Selbstliebe beeinflusst unser Leben in vielerlei Hinsicht. Sie ist der Schlüssel zu innerem Frieden, zu erfüllenden Beziehungen und zur Resilienz gegenüber den Herausforderungen des Alltags. Wenn wir uns selbst lieben, setzen wir gesunde Grenzen, erkennen unsere Bedürfnisse und gehen achtsam mit uns um. Wir sind weniger abhängig von der Meinung anderer und können Entscheidungen treffen, die uns wirklich guttun.


    Herausforderungen auf dem Weg zur Selbstliebe

    Für viele Frauen ist der Weg zur Selbstliebe jedoch mit Hindernissen gespickt. Tiefsitzende Glaubenssätze, oft schon in der Kindheit erworben, negative Erfahrungen oder sogar transgenerationale Traumata, die über unsere Ahnen weitergegeben wurden, können den Prozess erschweren. Diese tiefen Wurzeln, die im Unterbewusstsein verankert sind, verhindern oft, dass wir wirklich in unsere Selbstliebe kommen.


    Das Bewusstseinsmodell: Wie unser Geist funktioniert

    Um zu verstehen, warum klassische psychotherapeutische Ansätze manchmal nicht ausreichen, ist es hilfreich, das Modell des Bewusstseins in der Psychologie zu betrachten:

    1. Bewusstsein (Tagesbewusstsein): Dies ist der Teil unseres Geistes, mit dem wir aktiv denken, Entscheidungen treffen und wahrnehmen. Es umfasst alles, was uns im Hier und Jetzt bewusst ist.

    2. Unterbewusstsein: Hier liegen all unsere Erfahrungen, Erinnerungen, Glaubenssätze und Emotionen, die wir nicht aktiv wahrnehmen, die aber unser Verhalten und unsere Entscheidungen maßgeblich beeinflussen. Das Unterbewusstsein steuert etwa 90% unseres täglichen Handelns, auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind.

    3. Unbewusstes: Dieser Bereich umfasst tiefer liegende, meist verdrängte Inhalte, die uns gar nicht zugänglich sind, aber dennoch Einfluss auf uns haben können. Hier lagern Traumata, die wir oft verdrängt haben.

    Wenn wir nur auf der Ebene des Bewusstseins arbeiten – wie es in vielen psychotherapeutischen Techniken der Fall ist – erreichen wir oft nur die Spitze des Eisbergs. Die tiefer liegenden Themen, die uns unbewusst steuern, bleiben unangetastet. Das erklärt, warum es oft so schwierig ist, trotz bester Vorsätze wirklich etwas in unserem Leben zu verändern.


    Warum psychotherapeutische Techniken oft nicht ausreichen

    Psychotherapie ist ein wertvolles Werkzeug, um viele psychische Probleme zu erkennen und zu behandeln. Doch in vielen Fällen reicht es nicht aus, lediglich auf kognitiver Ebene zu arbeiten. Techniken wie kognitive Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie oder Achtsamkeitstraining wirken auf das Tagesbewusstsein. Sie helfen uns, neue Denk- und Verhaltensmuster zu entwickeln. Doch wenn die Blockaden tief im Unterbewusstsein oder Unbewussten liegen, stoßen diese Methoden an ihre Grenzen.


    Der Vorteil energetischer Heilung

    Energetische Heilung geht tiefer. Sie setzt auf die Arbeit mit der Energie, die unseren Körper und Geist durchfließt. Eine erfahrene energetische Heilerin kann Blockaden aufspüren und auflösen, die durch alte Traumen, Erfahrungen aus früheren Leben oder belastende Energien der Ahnen entstanden sind. Diese tiefen Schichten sind für das Bewusstsein oft nicht greifbar, doch sie beeinflussen uns enorm.

    Durch energetische Heilung können wir alte, blockierende Muster auf einer tieferen Ebene lösen und Raum für neue, positive Erfahrungen schaffen. Dies hilft, die oft unbewussten Widerstände gegen Selbstliebe zu überwinden und eine ganzheitliche Heilung zu ermöglichen.


    Beispiel aus der Praxis

    Eine Frau namens Anna hatte jahrelang mit mangelndem Selbstwertgefühl zu kämpfen, obwohl sie in einer Therapie war und regelmäßig positive Affirmationen praktizierte. Sie bemerkte jedoch, dass ihre tiefen Zweifel und Selbstvorwürfe immer wieder hochkamen. Erst als sie zusätzlich eine energetische Heilerin aufsuchte, die mit ihr die belastenden Muster ihrer Ahnenreihe aufarbeitete, konnte sie wirklich eine Veränderung spüren. Alte, unbewusste Schuldgefühle lösten sich auf, und Anna konnte sich erstmals wirklich annehmen und lieben.


    Fazit: Die Kombination macht den Unterschied

    Selbstliebe ist ein Prozess, der Zeit und Geduld braucht. Es ist wichtig, sowohl auf der bewussten als auch auf der unbewussten Ebene zu arbeiten. Eine Kombination aus psychotherapeutischen Ansätzen und energetischer Heilung kann hier den entscheidenden Unterschied machen. Sie hilft, tief verborgene Blockaden zu lösen und den Weg zu echter, tiefer Selbstliebe freizumachen.

    Wenn du das Gefühl hast, trotz aller Bemühungen in deiner persönlichen Entwicklung nicht weiterzukommen, kann es sinnvoll sein, dich von einer erfahrenen energetischen Heilerin begleiten zu lassen. Sie unterstützt dich dabei, die tieferen Ursachen für deine Blockaden zu erkennen und aufzulösen, damit du dich endlich in deiner vollen Kraft und Schönheit erleben kannst.

    Buche gern ein kostenloses Kennenlernen Gespräch mit mir und wir schauen ob ich Dich auf Deinem Weg unterstützen kann.







    Aktuelle Beiträge

    Alle ansehen

    Comments


    bottom of page